Inhalt
Kommentar |
Das Merkmal Geschlecht bestimmt maßgeblich das gesellschaftliche Handeln von Individuen das gilt auch für das Handeln im Sportunterricht. Aus mädchenparteilicher Sicht liegen dazu mittlerweile zahlreiche theoretische und praktische Überlegungen vor. Der Bereich der Jungenförderung ist dagegen noch Neuland. Im Seminar werden ausgewählte Ansätze der sportbezogenen Jungenforschung vorgestellt und diskutiert. Anschließend sollen die theoretischen Ansätze auf die Praxis des Schulsports bezogen werden.
Seminarplätze in der Sportdidaktik werden im September zentral vergeben - bitte Aushänge/Internet beachten! |
Literatur |
Gieß-Stüber, P. (1999). Kinder als Subjekte in einer zweigeschlechtlich strukturierten Lebenswelt. In W. Kleine & N. Schulz (Hrsg.), Modernisierte Kindheit sportliche Kindheit? (Brennpunkte der Sportwissenschaft, 20, S. 167-182). St. Augustin.
Neuber, N. (2006). Männliche Identitätsentwicklung im Sport. In I. Hartmann-Tews & B. Rulofs (Hrsg.), Handbuch Sport und Geschlecht Status Quo und Perspektiven für Forschung, Lehre und Sportpraxis (Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport, 158, S. 125-138). Schorndorf: Hofmann. |
Bemerkung |
Geltungsbereich:
LPO 1998: P, SI, SII C1, D1,2
LPO 2003: GHR , GG, BK - BuK 1-3, SD 1,2; GG, BK SPSG 1-3
BA 2005: M 4 |