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Theoretische Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 074032 Kurztext
Semester WS 2018/19 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen
Credits Belegung Keine Belegpflicht
Hyperlink
Sprache deutsch
Termine Gruppe: [unbenannt] iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
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Mi. 12:00 bis 14:00 woch 17.10.2018 bis 23.01.2019  Fliednerstr. 21 - Fl 35        
Gruppe [unbenannt]:
 
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schröder, Svea verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Bachelor - Mathematik (82 105 7) -
Bachelor - Mathematik (82 105 11) -
Bachelor - Psychologie (82 132 9) -
Bachelor - Psychologie (82 132 14) -
Bachelor - Mathematik (82 105 14) -
Prüfungen / Module
Prüfungsnummer Modul
18002 Vertiefendes Seminar zu ausgewählten Themen der Allgemeinen Psychologie und Kognitiven Neurowissenschaft II - Bachelor Psychologie Version 2014
143002 Vertiefendes Seminar zu ausgewählten Themen der Allgemeinen Psychologie und Kognitiven Neurowissenschaft II - Bachelor Mathematik Version 2014
36002 Vertiefendes Seminar zu ausgewählten Themen der Allgemeinen Psychologie und Kognitiven Neurowissenschaft II - Bachelor Psychologie Version 2009
40802 Vertiefendes Seminar zu ausgewählten Themen der Allgemeinen Psychologie und Kognitiven Neurowissenschaft II - Bachelor Mathematik Version 2011
Zuordnung zu Einrichtungen
Fachbereich 07 Psychologie und Sportwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Im Laufe eines durchschnittlichen Tages strömen unzählige Reize und Informationen auf uns ein. Die meisten Eindrücke und Informationen sind flüchtig und für nur kurze Zeit wahrnehmbar. Dank unseres Arbeitsgedächtnisses können wir jedoch auch Informationen, die physisch nicht mehr vorhanden sind, kurzzeitig mental aufrechterhalten und verarbeiten. Ohne diese Fähigkeit wären Denk-, Entscheidungs- und Problemlöseprozesse gar nicht möglich. Dank unseres Arbeitsgedächtnisses können wir beispielsweise erst verstehen, was wir gerade lesen, oder wir können die Bedeutung dessen erfassen, was uns in einem Gespräch zuletzt mitgeteilt wurde.

In diesem Seminar werden wir Konzepte, Theorien und Modelle zum Arbeitsgedächtnis kennenlernen, sowie dessen Beziehung zu anderen kognitiven Prozessen (Wahrnehmung, Aufmerksamkeit, Langzeitgedächtnis, etc.). Im Kern werden wir uns u. a. mit folgenden Fragen beschäftigen: Welche Theorien zum Arbeitsgedächtnis gibt es? Welche Rolle spielt die zentrale Exekutive und welche Aufgaben hat sie? Wie hängt das Arbeitsgedächtnis mit Intelligenz zusammen? Kann man das Arbeitsgedächtnis trainieren? Was ist die Kapazitätsgrenze und kann man diese umgehen? Wie verändert sich das Arbeitsgedächtnis während der Kindesentwicklung sowie im hohen Alter? Welche Rolle spielt es in bestimmten klinischen Krankheitsbildern?


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2018/19 , Aktuelles Semester: SoSe 2023