Kommentar |
Das Kolloquium dient im Wesentlichen der methodischen und inhaltlichen Vorbereitung wissenschaftlicher Abschlussarbeiten im Bereich der spanischen und lateinamerikanischen Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft. Eingeübt werden die Fähigkeit zur weitgehend selbständigen Erarbeitung einer komplexen literatur-, kultur- oder medienwissenschaftlichen Fragestellung mit angemessener theoretischer Reflexion und ggf. historischer Kontextualisierung sowie die Präsentation und Diskussion wissenschaftlicher Forschungsergebnisse in einem thematisch begrenzten Umfeld. Darüber hinaus besteht Gelegenheit, wichtige Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens zu wiederholen und zu vertiefen. Das Kolloquiumsprogramm kann ab Ende März auf der Lernplattform Learnweb eingesehen werden. Nota bene: Das Kolloquium findet durchgehend auf Spanisch statt. |
Literatur |
Literatur:
Die KolloquiumsteilnehmerInnen sind gebeten, sich die folgenden Bücher anzuschaffen, der Text von Lorca muss vor Veranstaltungsbeginn gelesen sein:
- Federico García Lorca, Bodas de sangre. Tragedia en tres actos y siete cuadros, hrsg. von Michael Völpel, Stuttgart: Reclam, 2007.
- Christian Grünnagel/Natascha Ueckmann/Gisela Febel (Hrsg.), García Lorcas Drama „Bodas de sangre” und die Literaturtheorie. 17 Modellanalysen, Stuttgart: Reclam, 2016.
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Bemerkung |
Anmeldung:
Die Anmeldung erfolgt über LSF.
Hinweis: Über die Lernplattform Learnweb sind die Präsentationen zu den einzelnen Sitzungen sowie weitere Materialien (Programm, Bibliographie, evtl. vorzubereitende Texte) jeweils zu den entsprechenden Kolloquiumsterminen abrufbar. Bitte melden Sie sich daher rechtzeitig auf Learnweb an!
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