Auf 35 Studierende begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung erforderlich!
Inklusive Lehr-Lernprozesse, die sich an den individuellen Lernvoraussetzungen der Schüler*innen orientieren, erfordern eine diagnosebasierte Förderung in den entsprechenden Lernbereichen. Im Seminar werden Konzepte diagnosebasierter, individueller Förderung thematisiert und diskutiert. Es geht um die Verknüpfung diagnostischer Ansätze mit individuellen Förderansätzen in heterogenen Lerngruppen. Theorie- und modellbasiert setzten sich die Studierenden mit individuellen Lernvoraussetzungen und erfolgreichem Lernen in heterogenen Lerngruppen auseinander und erhalten gleichzeitig Einblicke in verschiedene Ansätze diagnosebasierter Förderung in ausgewählten Lernbereichen.
Ziel des Seminars ist es, diese Ansätze fördernden inklusiven Unterricht zu vertiefen, die aktuelle Studienlage einzubeziehen und kritisch zu reflektieren. Dies erfordert sowohl die Bereitschaft für Lektürearbeit als auch aktive Mitarbeit im Seminar bei der Auseinandersetzung mit ausgewählten Förderansätzen.
|