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Subtile Vernetzungen: Das Künstlerdorf Schöppingen als transformatives Reallabor - Einzelansicht

Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 062641 Kurztext
Semester SoSe 2023 SWS 2
Erwartete Teilnehmer/-innen Studienjahr
Max. Teilnehmer/-innen 10
Credits Belegung Belegung gesperrt
Hyperlink
Sprache deutsch


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Grundmann, Matthias, Prof. Dr. verantwort
Hoffmann, Jessica verantwort
Kreß, Jakob verantwort
Studiengänge
Abschluss - Studiengang Sem ECTS Bereich Teilgebiet
Zwei-Fach-Bachelor - Soziologie (L2 149 18) -
Bachelor - Soziologie (82 149 21) -
Bachelor - Soziologie (82 149 17) -
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Soziologie
Fachbereich 06 Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften
Inhalt
Kurzkommentar

Das Projektseminar kann auch als Praktikum absolviert werden, ausschließlich für Studis der Soziologie (1 und 2fach BA). Frühzeitige Anmeldung/Bewerbung auf die Praktikumsplätze bis Ende März an Matthias Grundmann: matthias.grundmann@uni-muenster.de

Raum und Zeit nach Vereinbarung - Teilnahme auch am Seminar nur nach persönlicher Anmeldung bei Matthias Grundmann möglich. Erstbesprechungstermin Mitte März im Institut für Landschaftsökologie (ILök).

Kommentar

Das Seminar bzw. das zugleich stattfindende Projektpraktikum ist als eine gemeinsame Lehrveranstaltung des Instituts für Landschaftsökologie mit dem Institut für Soziologie und dem Künstlerdorf Schöppingen konzipiert. Ziel der Veranstaltung ist es, das Potential zur sozial-ökologischen Transformation im Künstlerdorf und auf die Region zu erforschen und diesen Prozess zu begleiten. Im Rahmen dieser Initiativen wurde das Künstlerdorf unter anderem als transformatives Reallabor konzipiert, welches als geeigneter Ort zur wissenschaftlich-kollaborativen Erforschung sozial-ökologischer Prozesse verstehen lässt. Im Austausch zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Kunst werden partizipative und kreative Forschungsmethoden sowie innovative und künstlerische Werke angewendet um die Bevölkerung und die regionalen Stakeholder des umliegenden urbanen und ländlichen Raums verstärkt in die Kollaboration einzubinden. Ein alles immanent verbindendes Element in Mensch-Natur-Beziehungen ist das Wasser und dazu erarbeitet gerade die Künstlerin Grashina Gabelmann ein Projekt mit zahlreichen Akteuren der Umgebung. Dieses Projekt soll in dieser interdisziplinären Lehrveranstaltung mit kreativen und sozialwissenschaftlichen Methoden mitgestaltet und begleitet werden. Gamification und co-creative Ansätze sind grundsätzlich partizipativ und stehen in der Nachhaltigkeitsforschung verstärkt im Fokus, da sie für eine Transformation relevante Beziehungsgeflechte sichtbar machen könnten.


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Die Veranstaltung wurde 5 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2023 gefunden: